Fr. 23.07/ Sa |
Die Fahrt, Ankunft, Erster Abend |
(18.00) |
(Ein Bus und drei Rundlederschubser auf dem Weg ins Spisserland)  |
18.15 |
Treffpunkt in Heldburg am Schützenhaus. Wo ist Dana? |
18.25 |
Der Bus kommt! Und Dana auch... Erste Pause. Gepäck verstauen etc |
18.35 |
Abfahrt Heldburg Richtung Hibu über Westhausen  |
19.00 |
Ankunft Hibu. 1. Zwischenstop am Kaufland: Verpflegung einkaufen |
19.12 |
Abfahrt Hibu Richtung Suhl |
19.27 |
Schleusinger Ampel hält uns auf. Seit Gerhartsgereuth Lahmarsch vor uns – Kirsche verzweifelt  |
19.29 |
2. Schleusinger Ampel; McDonalds bleibt unbesucht zur Linken |
19.49 |
Erste Fehlleitung in Suhl aufgrund verwirrender Straßenmarkierungen  |
19.50 |
Haben auf Zielstrecke zurück gefunden |
19.52 |
Auffahrt A71 Richtung Erfurt |
19.53 |
1. Tunnel (hui, dunkel...) |
19.55 |
2. Tunnel (der lange...). |
19.59 |
Immernoch im Tunnel  |
20.01 |
Ah, Licht! |
20.02 |
3. Tunnel |
20.04 |
Abends, vier nach acht in Deutschland... (Knoppers-Time) |
20.13 |
Noch ein Tunnel? |
20.25-20.42 |
2. Zwischenstop: Rauchen, Essen, Trinken, Klo, Lästern   |
20.49 |
1. falsche Abfahrt... nach Korrektur geht’s Richtung Dresden |
20.58
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Geile Sonne (wie romantisch!) – Und Anja bemerkt: „Hier riechts ja wie in Streufdorf!“ (Anfügung: „...im Oberdorf“) |
21.17 |
Jena-Lobeda, McDonalds zur Rechten, Dana hat Verspannungen |
21.27 |
Fast! Die Ausfahrt verpasst! Auffahrt A9 Richtung Leipzsch |
21.33 |
McDonalds zur Linken... |
21.36 |
Es dämmert |
21.45-22.00 |
3. Stop: Rauchen, Klo, Schnuffel zieht Schuhe an (die anderen drängeln) |
22.16 |
Abfahrt Bad Dürrenberg (Ankunftsstimmung macht sich breit) |
22.25 |
Ankunft am Sportplatz. Gut gelandet Kapitän! Erstes gemeinschaftliches Bibop-Trinken |
22.30 |
BD’s Trainer begrüßt uns |
22.42 (oder auch später) |
Ende seiner kurzen Begrüßungs- und Einführungsrede |
22.45 |
2. Ankunft am „Hintereingang“ des Sportplatzes. Aussuchen des zukünftigen Zeltplatzes |
22.49-(ca)00.14
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Aufbau von zwei Zelten. Deren Alter, die teils zusammengeschweißten Stangen und Verbindungsstücke, die Dunkelheit (und nur eine Taschenlampe) und das unbekannte Aussehen der Zelte im aufgebauten Zustand erschwerten das Vorhaben Hilfe kam von allen Seiten (danke ) . Und wahrlich, die Zelte standen!  |
00.15 |
Einräumen der Zelte, Wechsel der Kleidung |
ca. ab 00.30
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Besuchen der Disco... Schreck: WAS Für Preise! KEINE Maßkrüge Bier? Wir entschieden uns für Goldkrone... ähhhhh „Weinbrand“-Cola. Es folgten die ersten, ans Ohr genagelten Gespräche , wir flüchteten auf die Tanzfläche (half auch nix). |
ca. 2.10 |
Ende der Disco. Nach mitreißenden Gesangseinlagen staundende „Restgäste“. Zitat: „Was kennen die denn für Lieder?!“ Darauffolgende Einladung zum nächtlichen Weintrinken vom T(h)resenwalder Trainer Uwe. Dana beginnt natürlich ein geistreiches Gespräch, der Rest small-talked zeitgemäß |
ca. 3.30 |
Zeltgang |
ca. 3.36 |
Alle liegen... das Sägewerk im Nachbarzelt läuft auf Hochtouren  |
4.00 Uhr |
Auch die letzten finden ihren Schlaf... |